YOPIC e. V.
(Young People for International Cooperation)
ist ein gemeinnütziger Verein in Berlin. Er
wurde 1993 gegründet.
Unser Ziel ist die Unterstützung von
Teilnehmenden an unseren Projekten zur
Ausbildung und Integration in den ersten
Arbeitsmarkt.

Der YOPIC e.V. wurde zu Beginn der 90er Jahre unter der Federführung von Jens Inti Habermann gegründet und stand ursprünglich für „Young People for in­ternational Cooperation“ – Junge Men­schen für internationale Zusammenar­beit, die sich auf eine Karriere in der Entwicklungszusammenarbeit vorbereiten wollten.
Wir leisten einen Betrag zur Reduzierung von Benachteiligung und deren Auswirkungen. Unsere Zielgruppen sind negativ von Veränderungsprozessen betroffen. Dazu gehören: Jugendliche, Frauen, ältere Menschen, Migranten und Migrantinnen sowie Arbeitssuchende, die bereits seit geraumer Zeit ohne eigene Einkünfte dastehen. In unserem Fokus stehen aber auch kleine Unternehmen, kleine soziale Institutionen und abgelegene Regionen, die im Zuge eines Wandels margina­lisiert werden und verlieren könnten.
Generell arbeitet YOPIC in den Grenzberei­chen von wirtschaftlichem, technischem und sozialem Wandel. Wir bringen uns ein, wenn nationale oder in­ternationale Veränderungsprozesse Rei­bungsverluste entstehen lassen und sich im Zuge der gesellschaftlichen Differenzie­rung neue benachteiligte Gruppen bilden.
In den vergangenen Jahren befassten sich daher immer mehr YOPIC- Projekte mit neuen Zielgruppen und Regionen. Damit verändern und erweitern sich auch die Arbeitsin­halte, einhergehend mit den jeweiligen gesell­schaftlichen Notwendigkeiten.

Unser Projekt

Mit unserem Projekt „Kidsbörse“ möchten wir in Potsdam nachhaltig sozial schwache Familien unterstützen. Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir einen Teil zum Klimaschutz beitragen können, indem wir altes Spielzeug und Kinderbücher annehmen, das weitergegeben wird, womit Ressourcen geschont und Müll verhindert wird. Damit gebrauchte Spielsachen nicht weggeschmissen werden, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diese anzunehmen und gegebenenfalls kleine Reparaturen durchzuführen, bevor diese Spielzeuge und Bücher die nächsten Kinder glücklich machen können.
Zudem beschäftigen wir über eine vom Jobcenter geförderte Maßnahme auch Menschen, die gerade aufgrund verschiedener Gründe keinen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt finden. Mehr dazu finden Sie hier.